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B
Poi
Mut zur Klarheit : woher die Kraft zum Weitermachen kommt
Pointner, Alexander, 2017| Öffentliche Bücherei Ursulinen | |
| Verfügbar |
Ja (1)
|
| Exemplare gesamt | 1 |
| Exemplare verliehen | 0 |
| Reservierungen | 0Reservieren |
| Medienart | Buch |
| ISBN | 978-3-902924-69-8 |
| Verfasser | Pointner, Alexander
|
| Verfasser | Pointner, Angela
|
| Systematik | B - Biographie |
| Schlagworte | Pointner, Alexander / Biografie |
| Verlag | Seifert Verlag |
| Ort | Wien |
| Jahr | 2017 |
| Umfang | 272 S. |
| Altersbeschränkung | keine |
| Auflage | 1. Aufl. |
| Sprache | deutsch |
| Verfasserangabe | Alexander Pointner mit Angela Pointner |
| Illustrationsang | Ill. |
| Annotation | Die österreichischen Superadler haben das Skispringen ein Jahrzehnt lang entscheidend geprägt. Ihr Cheftrainer, Alexander Pointner, hat auf dem Weg zum Erfolg nichts dem Zufall überlassen. Nicht nur im Training ist alles akribisch geplant, auch im Umfeld der Wettkämpfe versucht der Erfolgscoach durch perfekte Organisation für Vorteile zu sorgen. Dass Pointners Vertrag 2014 vom ÖSV nicht mehr verlängert wird, ist ein Tiefschlag. Doch es ist nichts im Vergleich zu dem Schicksal, das ihn und seine Familie im November desselben Jahres trifft. Tochter Nina begeht einen Suizidversuch, liegt anschließend 13 Monate im Wachkoma und verstirbt im Dezember 2015. Wie man mit einer solch dramatischen Erfahrung umgehen kann, welche Höhen und Tiefen man durchlebt und woher die Kraft zum Weitermachen kommt, beschreibt Alex Pointner gemeinsam mit seiner Frau Angela in diesem Buch. Mut zur Klarheit, das offene Ansprechen dessen, was passiert ist, wird dabei für beide zu einer Schlüsselerfahrung. Was ist, wenn einem Erfolgstrainer, der gewohnt ist, perfekt zu organisieren, plötzlich jede Handlungsmöglichkeit genommen wird? Alexander Pointner, langjähriger Chefcoach der österreichischen Skispringer, steht nach einem Suizidversuch seiner Tochter vor den Scherben seines Lebens. Gemeinsam mit seiner Frau Angela erzählt er von den schwierigen 13 Monaten, in denen sie um die Genesung ihrer Tochter - leider vergeblich - kämpften. Ein dramatisches Plädoyer für Offenheit, Beistand und Enttabuisierung sowie Entstigmatisierung von Suizid und Depression. [Verlagsmeldung] |
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